Vegane Falafel – immer wieder gut
Falafel stammen aus der arabischen Küche und sind ein sehr gutes Gericht dass man mit anderen Beilagen kombinieren kann. Wir lieben Falafel! Ob mit einem frischen Salat, leckerem Gemüse oder mit verschiedenen Dips, Falafel sind ein bester Bestandteil unserer Küche. Die frittierten Bällchen aus pürierten Bohnen oder Kichererbsen, Kräutern und Gewürzen lassen sich auch sehr schön für Wraps verwenden. Auch hier entweder mit zusätzlichem gebratenem Gemüse oder mit Salat… mega-lecker. Wichtig ist dann ein leckerer Dip.
Vegane Falafel - immer wieder gut
Falafel stammen aus der arabischen Küche und sind ein sehr gutes Gericht dass man mit anderen Beilagen kombinieren kann. Wir lieben Falafel! Ob mit einem frischen Salat, leckerem Gemüse oder mit verschiedenen Dips, Falafel sind ein bester Bestandteil unserer Küche. Die frittierten Bällchen aus pürierten Bohnen oder Kichererbsen, Kräutern und Gewürzen lassen sich auch sehr schön für Wraps verwenden. Auch hier entweder mit zusätzlichem gebratenem Gemüse oder mit Salat... mega-lecker. Wichtig ist dann ein leckerer Dip.
Tipp: Koriander ist ein wunderbares Kraut, allerdings nicht Jedermanns Sache. Für Partys oder mehrere Esser daher vielleicht beim ersten Mal etwas sparsamer einsetzen und eine Alternative bieten. Wer die Falafel nicht wie unten genannt selber komplett erstellen möchte oder mal keine Zeit hat, es gibt zwischenzeitlich sehr gute Falafel-Mischungen, die man schnell anrühren kann, die Zubereitungszeit ist dann wirklich zu vernachlässigen.
Zutaten
- 200 g getrocknete Kichererbsen
- 1 Scheibe Toastbrot oder ein halbes altes Brötchen
- 1 Zwiebel
- 4 Zehen Knoblauch
- 1/2 Bund Petersilie
- 2 TL gemahlener Koriander
- 2 TL gemahlener Kreuzkümmel
- 1 TL Backpulver
- 1 Liter Öl zum Frittieren
- 1 Zitrone
- 2 EL Mehl
- Salz und Pfeffer
Anleitungen
- Kichererbsen in einer Schüssel mit kaltem Wasser bedecken und 12 Stunden quellen lassen, nach 12 Stunden abtropfen lassen.
- das Brot zerkrümeln, Zwiebeln und Knoblauch schälen und in Stücke schneiden, Petersilie waschen und die Blätter abzupfen.
- Brot, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie und Kichererbsen im Mixer fein zerkleinern.
- Das Püree mit Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz abschmecken und mit dem Mehl und Backpulver verkneten.
- Aus dem Teig walnussgroße Bällchen formen.
- Öl erhitzen. Wir haben Falafel schon oft in heißem Fett in einer Fritteuse als auch in einer Pfanne mit heißem Fett zubereitet. Die Fritteuse ist hier professioneller, aber es geht auch in einer Pfanne mit viel heißem Fett. Dass das Fett heiß genug ist, erkennt man, wenn man einen Holzlöffel oder Holzstab in das Fett hält: wenn Blasen auftauchen, ist das Fett heiß.
- Die Falafel dann ca. 4-5 Minuten in die Fritteuse oder Pfanne geben und etwa 4 bis 5 Minuten frittieren, bis sie goldbraun sind.
- Damit die Falafel nicht so viel Fett enthalten, bietet es sich an, sie nach Frittieren auf einige Lagen Küchenkrepp zu legen, um das Fett etwas abzunehmen.
- Zitrone in Scheiben schneiden mit den heißen Falafel servieren. Sehr lecker schmeckt Falafel mit einem frischen Dip und einem Salat.
Notizen
Tipp: Töpfe und Pfannen mit heißem Fett NIE unbeaufsichtigt lassen, wenn es zu heiß wird, kann es sich leicht entzünden.
Bildquelle: istock.com ID 1153049621 © Dmitrii Ivanov
